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Medizinal Cannabis – Caregiver-Center

Versorgungslücke im Bereich Medizinisches Cannabis

Administrative Hürden und Wissensdefizit sind die Hauptverschreibungs-Hindernisse bei medizinischem Cannabis.

Der Grossteil der Hausärzte hält Medizinalcannabis für eine wertvolle mögliche Option in der therapeutischen Behandlung, wenn die herkömmlichen Therapien sich als ineffizient erweisen. Jedoch wird eingeräumt, dass das Fachwissen und die Erfahrung im Umgang mit Cannabinoiden fehlen. Für klinisch tätige ärztliche Fachpersonen gibt es aktuell keine klare Lernplattform oder professionelle Ansprechinstanz für einen Austausch über medizinische Anwendung von Cannabis und zu praktischem Zugang zu Cannabis Medikamenten. Dazu kommen zunehmende Anfragen von Patienten an ihre Ärzte, oft verbunden mit falschen Vorstellungen und unrealistische Erwartungen. Ärzte verschreiben vorzugsweise Medikamente oder Therapien, denen sie vertraut sind. Fehlt ihnen das Wissen zu Medizinal Cannabis und die Zeit sich damit auseinander zu setzen, so erfolgt keine Verschreibung. Das kann dazu führen das Patienten keinen Zugang zu einer potenziell hilfreichen Behandlungsoption erhalten.

Anderseits hören Patienten in den Medien und über «Freunde mit einem guten Rat» viel über Cannabis. Sie können jedoch nicht einschätzen, ob diese Option für sie selbst in Frage kommt. Patienten sind widersprüchlichen Informationen von den verschiedensten Quellen ausgesetzt. Oft kann auch der Hausarzt nicht weiterhelfen. Verzweifelte Patienten bringen trotzdem die Bereitschaft mit, selbst zu experimentieren ohne medizinische Begleitung, organisieren sich «Cannabis» selbst und setzen sich dadurch nicht absehbaren Gefahren aus.

Beratung und Sprechstunde: